11 Öffentlicher Raum
Definitionsgemäß kann der öffentliche Raum von allen genutzt und mehr oder weniger gestaltet werden. Wir stellten in dieser Sitzung Fragen, was öffentlicher Raum eigentlich bedeutet (z.B. im Gegensatz zu Räumen wir Einkaufspassagen und ähnlich öffentlich genutzen aber privat kontrolliertem Raum), wie dieser Raum vom wem genutzt und (über)formt wird und wurde.
11.1 Literatur
- Baudrillard, Jean (1978): Kool Killer oder Der Aufstand der Zeichen, Berlin: Merve.
- C100 (2006): The Art Of Rebellion 2. World Of Urban Art Activism, Mainaschaff: Publikat.
- Debord, Guy (1967): Die Gesellschaft des Spektakels, http://bit.ly/rsoUOm [14.03.2013].
- Fiske, John (1989): Reading the Popular, New York: Routledge; darin: Chapter 2, Shopping for Pleasure, S. 13-42; Chapter 3, Reading the Beach, S. 43-76.
- Klein, Naomi (2005): NoLogo!, München: Goldmann, darin: Die Privatisierung des öffentlichen Raums, S. 192-201 und Kap. 13, Reclaim the Streets, S. 321-334.
- Krause, Daniela; Heinicke, Christian (2006): Street Art. Die Stadt als Spielplatz, Berlin: Archiv der Jugendkulturen Verlag KG
- Serres, Michel (2009): Das eigentliche Übel, Berlin: Merve.
- Müller, Christa (2011) (Hg.): Urban Gardening. Vom Rückkehr der Gärten in die Stadt, München: Oekom Verlag.
11.2 Weitere Online-Quelle und Beispiele
- Viele der vorgenannten Beispiele (v.a. Sitzung über Cultural Hacking).
- Urban Gardening in Berlin, u.a.: Die Prinzessinengärten, http://prinzessinnengarten.net [10.08.2013]
- Le Parkour, deutschsprachige Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Parkour [10.08.2013]; dazu ein Video aus den Anfängen der sog. Méthode Naturelle: Methode Naturelle 1930s, http://www.youtube.com/watch?v=q3FheeVpFYo [10.08.2013],
- Andrea Star Reese: The Urban Cave: the other side (Online-Beitrag über Obdachlose, die in U-Bahn-Tunneln leben), http://www.visuramagazine.com/andrea-star-reese [10.08.2013]