Ein Blog über Off- und Online-Mashups, Basteleien, Improvisationen, Eigensinniges, (Wieder-) Aneignungen von Territorien, Diskursen, Moden, Verbraucherangeboten, industriellen Produkten, Werbung und anderem …
so steht es in der Kurzbeschreibung zu diesem Blog. Wer mehr darüber wissen will, was „Antropofagia“ bedeutet und in welchem Kontext ich dieses Konzept anwenden und erproben möchte, der kann in die auf dieser Seite verlinkten Videos reinschauen
- Mitschnitt eines Vortrags mit dem Titel „Antropofagia – Von Menschenfressern, Prosumenten und einer eigenartigen Kultur„, aufgezeichnet in Köln im Mai 2010 auf der SIGINT. Ein Blick auf die Übersichtsseite der Videoaufzeichnungen lohnt; dort finden sich viele interessante Beiträge.
- Der Konferenzbeitrag „Good Copy, Bad Copy – Vom kreativen Zweifel an immateriellen Eigentumsrechten“ vom Juni 2010 setzt sich mit der Thematik Urheberrecht/Copyright auseinander. Die Cologne Commons fand zum ersten Mal 2009 statt und versteht sich als Plattform für freie Musik, Netlabels und Künstler.
- In einem Statement auf dem EduCamp in Bremen im März 2011 (oben eingebettet) habe ich mich bemüht, die Thematik der „Antropofagia“ kurz und knapp zusammenzufassen.